Marcel Rapp

Marcel Rapp

Jahrgang: 1988

Sternzeichen: Zwilling

Erste gekaufte Platte: Rammstein – Mutter

Könnte ich immer wieder lesen: Die „David Hunter“-Reihe von Simon Beckett

Könnte ich mir immer wieder anschauen (Film): „Braveheart“, „The Crow“ und die Serie „Sons Of Anarchy“

Erstes Konzert:
Incubus 2004 in der Düsseldorfer Phillipshalle

Unverzichtbares Ritual vor einem Konzert: Tanken, damit ich auf dem Weg nicht stecken bleibe

Interview, das ich niemals vergessen werde:
mit Michael Kiske im Zuge der 2. UNISONIC. Es war einfach wunderbar, sollte als Begründung reichen.

Das schrägste Interview das ich je geführt habe:
mit Jeff Waters, da er zu dem Zeitpunkt in Berlin war und alle fünf Minuten die Leitung aufgrund des Gewitters in der Hauptstadt tot war

Das schrägste Erlebnis während eines Konzerts: Ich sah mit einer Freundin zusammen SACRED REICH auf dem W:O:A 2012 und sie kommentierte den Auftritt mit „Huch, das sind ja alles Moppelchen“

Wofür ich mich neben der Musik begeistern kann: Freunde, Steak

Bevorzugte Speise: Eintöpfe

Bevorzugtes Getränk: Sprite

3 Alben für die einsame Insel: Stormwarrior (Northern Rage), Atlantean Kodex (The White Goddess), Sepultura (Arise)

Top 3 Alltime Faves Bands/Künstler: Stormwarrior, Atlantean Kodex, Helloween

Überbewertetste Band aller Zeiten: Metallica nach dem schwarzen Album und Disturbed, selten habe ich eine instrumental solch langweilige Band gehört

Unterbewertetste Band aller Zeiten: Devin Townsend, unglaublich, was dieser Mann macht

Wen ich gern mal vor dem Mikro hätte:
noch einmal Michael Kiske

Was ich nicht tolerieren kann:
Wenn Musik ausschließlich mit den Ohren anstatt mit dem Herzen gehört wird

Motto: Läuft!

Das sollte auf meiner Beerdigung gespielt werden: ‚For Whom The Bell Tolls‘ (METALLICA)